Bern

Sonntag Morgen in Bern spielte ich erst einmal verstecken mit Noemi, die fand es immer noch gut.

Schweiz

Am Samstag Abend erreichten wir die schöne kleine Schweiz. Wir wohnten in Bern in einer Jugendherrberge, die war leider nicht so schön wie die in Lausanne, jedoch mitten im Zentrum.

Kaffee

Als Nachtisch kochten wir uns noch einen Kaffee in der Dose.

Simon kocht.

Simon hat für uns das Abendessen gekocht, es gab Ravioli von Maggi

fz. Alpen

Auf dem Weg in die Schweiz machten wir noch eine große Pause und kochten uns was schönes zum Abendbrot und natürlich Kaffee.

Samstag

Am Samstag war schon wieder die Zeit gekommen um zurückzureisen. Da es aber bis nach Ewersbach über 1000 km sind, haben wir die Strecke auch auf dem Rückweg geteilt und machten uns am Morgen auf nach Bern in die Schweiz.
Vorher jedoch spielte ich noch ein wenig verstecken mit Noemi, die dieses für sie neue Spiel total geniel fand, soweit man das ihrer Geräuschentwicklung entnehmen konnte.

Simon & Kerstin

Am Abend trafen wir dann diesen Prinzen mit seiner kleinen Prinzessin.

Mahlzeit II

Nachdem wir gegessen hatten, gingen wir am NAchmittag noch einmal mit Noemi zum Strand und da langte sie noch mal richtig zu, ihr Appetit war nicht zu bremsen, sie schiss es noch Tage später wieder aus.

Mahlzeit

Nachdem Noei sich am Sand sattgegessen hatte, überkam auch uns ein kleiner Hunger und wir besuchten dieses kleine Restaurant. Die Sonne schien heiß, dass Essen und der spätere Cappucino schmeckten fantastisch und so ließen wir es richtig gut gehen.

Mahlzeit

Noemi war irgendwann so begeistert von diesem Zeug, dass sie anfing es zu essen.

Erstakontakt mit Sand

Am Strand angekommen haben wir Noemi erst mal abgesetzt, damit sie sich einmal näher mit Sand beschäftigen kann, dass hat sie dann auch intensiv getan, Anfanfs war sie ein wenig skeptisch, aber das legte sich bald. Ich habe es natürlich auf Video festgehalten *hier*.

Les Saintes Marie de la Mer

Les Saintes Marie de la Mer

Am Freitag hatten wir als kleine Familie den Tag für uns alleine und so fuhren wir gemeinsam durch die frz. Landschaft ans Meer. Der Ort hieß Les Saintes Marie de la Mer und ist wohl ziemlich berühmt. Egal, die Sonne schien und wir drei fühlten uns dort richtig wohl.

Abendbrot

Zurück in Montpellier haben wir uns ein paar Flaschen fz. Rotwein besorgt und erst einmal bei frischen Käse und Baguette verkostet. Das war am Ende richtig lustig, der Wein war, soweit ich mich erinnern kann eher bescheiden.

blödeln auf der Stadtmauer

ohne Kommentar
ach Simon
ach ja, der Simon hat auch gaaanz viele Bilder gemacht und online gestellt. Die könnt ihr euch *hier* ansehen.

Nachmittagspause

Am Nachmittag legten wir ein kleines Päuschen ein, Noemi hatten wir endlich zum Schweigen gebracht (sie schlief) und wir konnten uns bei mindestens 25 Grad in der Sonne braten lassen.

Noemi

Noemi ging es an diesem Tag nicht ganz so gut, sie hatte Schnupfen und war ziemlich müde, doch hatten wir leider Noemis Bett in Montpellier vergessen und so konnte sie nicht richtig schlafen. Esther und ich mussten sie die ganze Zeit des Mittagessens gut beschäftigen und mit ihr rumturnen, damit sie nicht den ganzen Marktplatz zusammenschreit. Davon gibt es auch ein kleines VIDEO *hier*.

Mittag

Zur Mittagspause gab es erst einmal eine deftige französische Brotzeit, wenig Volumen für gaaaanz viel Geld, dafür war das Ambiente unbezahlbar, wären da nicht die zwei kleinen deutschen Jungs gewesen, die permanent die Tauben neben uns aufscheuchten und diese wie blöde einen hektischen Start über unseren Tisch unternehmen mussten und dabei natürlich fast sämtliche Federn verloren (vor Stress) die natürlich genau in unserem französischen Cidre landeten.

bergauf